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Sleater-Kinney
Support: Gustav

17
sobota
18:00
KesselhausKonzert
© Chris Hornbecker
Tickets
ab 35 Euro / AK: 47 Euro
Stehplatz

Verlegt aus dem Astra Kulturhaus

„Little Rope“: Sleater-Kinney bringen elftes Album auf die Live-Bühne: Zwei Teenies auf der Highschool und eine Autobahnausfahrt namens „Sleater-Kinney“: So der Anfang der Geschichte einer der wichtigsten Rock-Bands unserer Zeit. Als Carrie Brownstein und Corin Tucker in ihrer Schulzeit 1993 bemerkten, dass sie neben ihrer feministischen Überzeugung auch die Liebe zur Musik teilen, war der Schritt zur eigenen Bandgründung nicht weit. Ein Jahr später kam zu Gesang und Gitarre mit Lora MacFarlane dann auch eine Drummerin hinzu und bereits 1995 erscheint mit „Sleater- Kinney“ das selbstbetitelte Debüt der Band. Seitdem veröffentlicht das Trio in starkem Takt Album um Album. Mit einem Abstand von höchstens drei, eher weniger Jahren zwischen den einzelnen Longplayern spielt sich die Frauengruppe in die Rock-Herzen der Welt und wird zu einer der Galionsfiguren der Riot-Grrrl-Bewegung, die gegen die männliche Dominanz in der Musikbranche angeht. Der Erfolg von Sleater-Kinney wächst organisch und wird mit jeder Platte mehr gefestigt. Das dritte Werk „Dig Me Out“ aus 1997, auf dem MacFarlane bereits gegen Janet Weiss ausgetauscht wurde, dürfte wohl als das Durchbruchsalbum der Rock-Band beschrieben werden – doch auch die darauffolgenden vier Platten wurden von der Kritik gefeiert. Nach „The Woods“ war 2005 dann erstmal Schluss: In einer Pressemitteilung gaben Sleater-Kinney bekannt, eine Auszeit auf unbegrenzte Dauer zu nehmen, die ganze zehn Jahre dauern sollte. 2015 kam mit „No Cities for Love“ dann das Comeback-Album und das tüchtige Schaffen der Gruppe wird nahtlos wieder aufgenommen, als wären Sleater-Kinney nie weg gewesen. Anfang des Jahres erschien das bis dato jüngste Werk der Band, die auch nach 30 Jahren im Business so laut und energisch klingt, wie am ersten Tag. „Little Rope“ ist ein dramatisches Album, auf dem die Gruppe – mittlerweile nur noch bestehend aus dem Ursprungsduo Brownstein und Tucker – tragische Todesfälle im engsten Umfeld verarbeitet. Das Werk dreht sich um Trauer und deren Bewältigung, die für Sleater-Kinney scheinbar am besten mit einer Gitarre in der Hand funktioniert. Die Ergebnisse dessen sind auf „Little Rope“ zu hören, einem Album, das viel von den musikalischen Anfängen der Gruppe hat und seinen Fokus wieder auf die Rock-Energie von damals setzt. Bald wird dies auch auf der Livebühne spürbar: Im August sind Sleater-Kinney im Rahmen ihrer Tour für drei Termine in Deutschland und spielen in Berlin, Köln und München.

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