Am Ende der 70er Jahre lag im Umfeld der deutschsprachigen New Wave plötzlich alles im Trend, was als kalt galt: Gefühlslosigkeit und Entfremdung, Funktionalität und Künstlichkeit, Industrie und Großstadt, Beton und Stahl, Computer und Maschinen.
In seinem Buch „Kälte-Pop“ untersucht der Pophistoriker Florian Völker die kalten Motive und Strategien von Bands wie Kraftwerk, DAF, Ideal und Einstürzende Neubauten. Mit dem Zeitzeugen, Kälte-Protagonisten und Musiker Thomas Meinecke (Freiwillige Selbstkontrolle) spricht der Autor über die Geschichte, Auswüchse und das Ende der kurzlebigen Kälte-Welle als auch über ihre Erben.
Organisator/Veranstalter ist der "Verein der Freunde und Förderer des ZZF e.V.", Anmeldungen zur Buchvorstellungen bitte über die Email-Adresse freunde@zzf-potsdam.de.