<p>Wie gestaltet man den Follow-Up zu einem Debütalbum, das einen zum Star gemacht hat und über ein Viertelmilliarde Mal gestreamt wurde? Was kommt als nächstes, wenn man die Royal Albert Hall und die Brixton Academy ausverkauft hat? Wenn man Tom Grennan heißt, dann fängt man einfach wieder von vorne an. Man gräbt tiefer. Man öffnet sich auf eine Art und Weise, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte. Und man kehrt mit Musik zurück, die die Konzertarenen in Begeisterung versetzt und die Herzen der Fans entflammt. Willkommen zu Tom Grennans großartigem zweiten Album „Evering Road“ - ein Ort der Liebe, des Liebeskummers und der Erlösung. Wenn du auf der Suche nach Songs warst, die das neue Jahrzehnt auf den Punkt bringen, bist du hier an der richtigen Adresse. </p>
<p>Toms erstes Album „Lighting Matches” war eines der zehn meistverkauften Debütalben des Jahres 2018 und randvoll mit großen Songs wie „Found What I’ve Been Looking For”, „Barbed Wire” und „Something In The Water”. Mitreißende Lieder, die allesamt auf einzigartige Weise von seiner hochemotionalen Stimme getragen werden, die einerseits Liebe und Trost verheißt, andererseits aber auch von Ungemach und teuflischen Bosheiten kündet.</p>
<p>Keine Zweifel: mit einer derartigen Stimme hätte der charismatische Bauarbeitersohn auch Stücke schreiben und singen können, die weit weniger intensiv sind als diejenigen, die sich nun auf „Evering Road“ finden - und das Album wäre trotzdem ein großer Erfolg geworden. Doch Tom Grennan hat so viel auf dem Herzen, über das er singen möchte. Es gibt so viel zu sagen.</p>
<p>Dank des Albums „Lighting Matches” war sich die Welt bereits bewusst, dass Tom Grennan einer der faszinierendsten und spannendsten Künstler ist, die Großbritannien seit Jahren hervorgebracht hat. „Evering Road“ ist nun ein weiterer gewaltiger Schritt nach vorne, eines der ersten klassischen Alben der neuen Dekade. „Ich weiß, was ich auf diesem Album abliefere“, fasst Tom zusammen. „Aus mir ist definitiv ein Künstler geworden, sowas hätte ich früher über mich selbst nie gesagt. Ich war schon immer ein Malocher, und ich bin es immer noch, zu 100%. Aber ich habe auf diesem Album auf eine andere Art malocht – ich habe mich darum gekümmert, was wirklich in meinem Kopf vor sich geht.“</p>
<p>Kommt nach Evering Road: ein herzliches und warmes Willkommen erwartet euch. </p>
<p>Foto: Presse_consense</p>