<p><em><strong>Neues Album: „We The People Of The Soil“</strong> </em></p>
<p>2018 feiern The Inspector Cluzo - <em>The Rockfarmers</em> - ihr 10jähriges Jubiläum. Laurent Lacrouts (lead vocals, guitars) und Mathieu Jourdain (drums, percussion) aus der Gascogne im Südwesten Frankreichs bringen es inzwischen auf über 900 Konzerte, 45 bereiste Länder und über 100.000 verkaufte Alben. Seit zehn Jahren versetzen sie die Welt in Erstaunen, dass sie als Duo ohne Bassgitarre so viel Alarm machen können. Heute gehören The Inspector Cluzo zu den bekanntesten französischen Acts, die auch international überaus erfolgreich sind. Sie organisieren und kontrollieren alles von A bis Z: Management, Label, Tour Management und ihre Farm „Lou Casse“. Mit ihrer Doppelbeschäftigung als versierte Musiker und Bauern sind sie in der Lage, finanziell unabhängig zu bleiben. (So produzieren sie auch das meiste, was sie essen, selbst.) Im Angesicht der Bewegung <em>Act locally to think globally</em> verstehen sich The Inspector Cluzo durchaus als politische Künstler.</p>
<p>10 Jahre The Inspector Cluzo – das wird natürlich gefeiert. Schon im November 2017 erschien in Frankreich die Biographie „Rockfarmers“, geschrieben von Romain Lejeune (Edition Braquage). Lejeune ist Journalist von <em>Les </em><em>Inrockuptibles</em>, dem wichtigsten Kulturmagazin Frankreichs. Bereits im Mai wurde „We The People Of The Soil“ in Frankreich veröffentlicht und erhielt exzellente Kritiken sowie eine große Story im französischen <em>Rolling Stone</em>. Die weltweite Veröffentlichung des 6. Albums erfolgt nun im Oktober, Livetermine werden folgen. Im Sommer ist das Duo europaweit auf Festivals zu erleben.</p>
<p>DAS NEUE ALBUM</p>
<p>„We The People Of The Soil“ wurde von Vance Powell, dem König des analogen Aufnehmens, bewerkstelligt. Powell, mehrfacher Grammy Award Gewinner, der für Jack White, White Stripes, Seasick Steve und Chris Stapleton gearbeitet hat, ist ein großer Fan von The Inspector Cluzo. Er hat das letzte Album der Band gemixt und war sehr interessiert, das Album zum 10jährigen Jubiläum der Band zu produzieren. Somit ist „We The People Of The Soil“ tatsächlich das erste Album des Duos, das nicht von ihnen selbst produziert wurde.</p>
<p>Das Album wurde in nur 12 Tagen im letzten September in Powells Studio in Nashville live aufgenommen und gemixt, sozusagen im <em>Fast & Furious Style</em>. Verwendet wurde eine 8-Spur-Bandmaschine – man kann das Knacken des Bands am Songanfang hören. Für die Aufnahmen selbst wurden nur vier Tage benötigt, natürlich ohne Computer bzw. digitaler Technologie, also kein <em>autotune</em> oder andere Tricksereien. Dies würde auch dem Credo der Band, die sich ihren internationalen Ruf durch Konzerte auf der ganzen Welt verdient hat, widersprechen. Sie glauben an eine organische Musik, ihre Liveshows sind daher wild und kommen ohne eine feste Setlist aus.</p>
<p>Charles Treadway, ein alter Freund und Organist in der Band The Dynamites, hat bei einigen Stücken mitgewirkt, ebenso wie Tyler Bryant, ein enger Freund und Fan von TIC, der mit Laurent ein hinreißendes Duell im Song ,Pressure on Mada lands‘ hinlegt – der Song ist übrigens ein Madagascar gewidmet, dem 45. Land, in dem die Band aufgetreten ist. Marianne Dissard, eine franzöische Sängerin, die seit 20 Jahren in Tucson (Arizona) lebt und auch schon für Calexico gesungen hat, hat dem Song ,The Best‘ ihre wundervolle Stimme geliehen. Außerdem ein Novum: Zum ersten Mal sind Streicher zu hören, und zwar auf ,No deal at the Crossroads‘ – einem Song, der noch einmal unterstreicht, dass die Band einen Plattenvertrag stets ausgeschlagen hat und ausschlagen wird.</p>
<p><span>SUPPORT: BUBBA-HO TEP <br />Bubba Ho-Tep ist eine fünfköpfige Rockband aus Berlin. Gegründet 2012, würfelte sich die Band aus Musikern verschiedener Berliner Blues-, Punk- und Metalbands zusammen. Die Kombination dieser Stile und die Liebe zu den Plattensammlungen ihrer Väter, ließen einen breitbeinigen Rockbastard entstehen, der die Band seitdem antreibt. <br /><br />Classic Rock, Stoner, Country, Blues – Die Motive sind so bekannt wie zeitlos; der <br />„Bubba Ho-Tep“-Sound so brachial wie erfrischend. Vor allem live lässt die Band nichts anbrennen. Seit Jahren spielen sich Bubba Ho-Tep durch die Clubs und begeistern mit energetischen, schweißtreibenden Shows ein immer größeres Publikum und zeigen, dass man auch mit verschollenem Tontechniker, im verregneten Morgengrauen ein Festival in Grund und Boden rocken kann. </span></p>
<p>Fotocredit: Laurentx Extemendi</p>