Doí veröffentlichen im Januar 2007 ihr bereist in Skandinavien (Okt. 2006) erschienenes Debütalbum Sing The Boy Electric auf Quartermain Records in Deutschland. 1999 im nördlichsten Dänemark gegründet, wohnen mittlerweile alle Bandmitglieder in Kopenhagen, wo sie sich allmählich als eine der herausragendsten Erscheinungen des dänischen Musikuntergrunds etabliert haben. Doì hängen aber immer noch an ihren nördlichen Wurzeln, was sich in ihrem atmosphärischen und grandiosen musikalischen Ausdruck zeigt.
Das Quintett, das oftmals auf der Bühne zusätzliche Musiker mit einbezieht, betont das Stimmungsvolle und Kontrastreiche, besteht aber gleichzeitig auf die einprägsame Melodie, die sich immer in die relativ unzugänglichen Kompositionen einschleicht. Im Zeitraum von 2000 bis 2004 lebten und spielten Doí in London, wo sie auch ihre beiden Eps aufgenommen haben. Die zweite EP „In The Unlikely Event Of Loss In Cabin Pressure“ (mit Unterstützung von Parlaphone) brachte eine Menge positiver Aufmerksamkeit, sowohl in London als auch in Dänemark. Jetzt stellen sich die smarten Dänen in Berlin bei uns im Maschinenhaus vor.
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