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Come Ahead
Primal Scream

12
czwartek
18:00
KesselhausKonzert
© AdamPeterJohnson
Tickets
ab 50 Euro Euro plus Gebühren

In ihrer 43-jährigen Karriere haben Primal Scream viele musikalische Gesichter gezeigt. Als eine der prägendsten schottischen Indie-Pop-Acts der 1980er-Jahre suchte die Band um Sänger Bobby Gillespie stets nach neuen musikalischen Wegen. Sie ergänzten ihren Sound zunehmend um Einflüsse aus Psychedelic Rock sowie Garage Rock und hievten ihre Musik auf ihrem Hit-Album „Screamadelica“ 1991 mit Dance Music Einflüssen in den Mainstream. Das Album wurde mitsamt der Hit-Single „Movin‘ On Up“ und dem Song „Loaded“ zu ihrem größten Erfolg und 2011 vom New Musical Express auf Platz 1 der „50 Druggiest Albums Ever“ gewählt, was auf den psychedelischen und abgedrehten Sound der Band anspielt. In den folgenden Jahren experimentierte die Band mit Blues, Folk, Trip-Hop und Industrial Rock Einflüssen und veröffentlichte im November 2024 ihr zwölftes Studioalbum „Come Ahead“, das acht Jahre nach dem Release ihres letzten Albums „Chaosmosis“ erschien. Im Juni 2025 kommen Primal Scream nach Köln und Berlin.

1982 von Sänger Bobby Gillespie und Gitarrist Jim Beattie gegründet, fand sich im Bassisten Robert Young schnell der Kern der Band. Bereits nach dem Release des ersten Albums stieg Beattie 1987 jedoch aus und wurde durch Andrew Innes ersetzt, der zu Gillespies treustem Wegbegleiter wurde. Etliche Besetzungswechsel prägten die Geschichte von Primal Scream. Nennenswert sind Weltklassemusiker wie My Bloody Valentine Frontmann Kevin Shields (1998–2006), der The Stone Roses Bassisten Gary Mounfield (1996–2011) sowie der 2022 verstorbenen Keyboarder Martin Duffy (1989–2022), die integralen Anteil an der Entwicklung der Band hatten. Nach dem Erfolg von „Screamadelica“, das 1991 in die Top 10 der UK Album Charts stieg und Platz 8 für sich behauptete, erreichten „Give Out, But Don’t Give Up” mit dem Hit-Song „Rocks“ (1994) wie auch das 1997 erschienene Album „Vanishing Point“ Platz 2 der UK Charts. Auch „XTRMNTR“ (2000) und „Riot City Blues“ (2006), das mit „Country Girl“ einen weiteren Hit der Band beinhaltet, landeten in den Top 5 der britischen Charts, während „Beautiful Future“ 2008 in die Top 10 einstieg. Auf ihrem aktuellen Album „Come Ahead“ experimentieren Primal Scream erneut mit Einflüssen aus elektronischer Musik, Psychedelic Rock, Funk, modernem Pop und sinfonischen Aspekten. NME beschrieb das Album als „funk meets punk, with grenades in the trunk“ und goutierte den politischen Gehalt der Musik und Lyrics.

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