<p>Das Konzert wird auf den 28. April 2023 verschoben. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. </p>
<p>KENSINGTON ROAD sind mit ihrem neuen Album SEX DEVILS OCEAN direkt auf Platz 13 der Deutschen Album-Charts eingestiegen, begeistern die nationale Musikpresse, laufen auf Rock-Radiostationen in ganz Europa und dürfen sich zum auserlesenen Kreis der WDR-Rockpalast-Bands zählen. Jetzt gehen die Indierocker endlich wieder auf große Deutschland-Tournee.</p>
<p>Frontmann Stefan Tomek sagt dazu: <em>„Nach der langen Zeit des Wartens und der Unsicherheiten ist das jetzt fast wie ein Comeback. Ein Comeback mit einem lauten Knall! Wir sind wahnsinnig happy über den Erfolg und freuen uns auf die nächsten Wochen und Monate und besonders auch auf unsere Tour im Winter. Wir können es kaum erwarten mit unseren Songs durch Deutschland zu fahren und endlich wieder live in Clubs zu spielen.“</em></p>
<p>Die Füße stillhalten? Cool bleiben? Das gelingt bei den Songs der Berliner Band KENSINGTON ROAD nur eiskalten Typen. Alle anderen sind sofort angefixt vom modernen, internationalen Sound der Band, der gekonnt eine Brücke zwischen Indierock und Alternative-Pop schlägt. Authentische Songs, die ohne Schnickschnack und Künstelei auskommen – denn nach tausenden Kilometern im Tourbus durch ganz Europa und unzähligen Live-Shows, weiß die „hard-working band“ ganz genau wovon sie singt.</p>
<p>SEX DEVILS OCEAN - Mit Geschichten von Freundschaft, Zusammenhalt und Zuversicht, aber auch Stolpern, Fallen und wieder Aufstehen geht das neue Studio-Album der fünf Berliner direkt ins Herz. Gerade in Zeiten wie diesen zeigen KENSINGTON ROAD damit sämtlichen gesellschaftlichen & persönlichen Unsicherheiten den Stinkefinger und bleiben dabei immer positiv. Fern von gängigen Rock-Klischees lockt die Band die Zuhörer mit vorwärtsdrängender Energie und leidenschaftlicher Live-Show aus der Reserve. Echt, authentisch, kein Bullshit.</p>
<p><strong>Besetzung:</strong></p>
<p>Stefan Tomek - Gesang & Gitarre</p>
<p>René Lindstedt - Gitarre</p>
<p>Michael Pfrenger - Keyboards</p>
<p>Dominik Henn - Bass</p>
<p>Jan Türk - Drums</p>
<p>Fotocredit: Denise van Deesen</p>