<p><span>Die Straße zum “Erfolg über Nacht” ist oft viel länger als die Leute denken, aber bei JAMIE LAWSON erreichte sie fast epische Ausmaße. Er brauchte viel Zeit, bis er seine eigene Stimme fand, und noch viel länger, bis seine Songs, die einen Schlüsselmoment, ein Gefühl oder auch eine ganze Lebensspanne in diese sparsame, poetische Sprache bringen, eine sehr direkte und enorm kraftvolle Wirkung entwickelten. Und obwohl er schon lange über eine große und loyale Fangemeinde verfügt, beginnen seine Songs erst jetzt zu etwas viel Größerem heranzuwachsen. Aber auf Musik, die so schön ist wie die von JAMIE LAWSON wartet man gern ein bisschen länger.</span> </p>
<p><span>Wenn man nach Vergleichen sucht, sollte man weit zurückgehen, etwa in die Moondance-Ära von Van Morrsion, der auf die poppige Zugänglichkeit eines James Morrisons trifft, vielleicht noch mit einem Schuss Damien Rice und Ray LaMontagne darin. Seine Musik zeigt aber immer einen Sänger und Songwriter, der selbstbewusst, angenehm entspannt und vollkommen er selbst ist.</span></p>
<p><span>Seine bis dato erfolgreichste Single "Wasn’t Expecting That" entwickelte sich zu einem Hit, verkaufte sich über eine Million mal, hielt sich 15 Wochen in den deutschen Charts; das selbstbetitelte Debutalbum eroberte Platz 19. In seiner Heimat Großbritannien war Jamie Lawson nicht minder erfolgreich und erhielt für "Wasn’t Expecting That" Gold und landete mit dem Debüt auf Platz eins der Album-Charts. Seinerzeit war er der erste Künstler, den Ed Sheeran für sein eigenes Label Gingerbread Man Records unter Vertrag nahm, und auch "Happy Accidents", Album #2, erscheint dort.</span></p>
<p><span>Im Oktober & November war Jamie Lawson als Special Guest von James Blunt auf Deutschlandtour - im März kommt er dann als "sein eigener Headliner" nochmals zu Besuch!</span></p>