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6. Jazzdor Strasbourg-Berlin

05
martedì
18:00
KesselhausFestival
Tickets
VK: 13 Euro/erm: 9,36 Euro (zzgl. Gebühr) / AK: 20 Euro/15 Euro (erm.) /

Tickets... <b>http://tinyurl.com/jazzdor</b> Exclusive Ticket-Pakete nur in der Kulturbrauerei: 2-Tagesticket - 22 Euro (inkl. VVK-Geb&#252;hr) 4-Tagesticket - 36 Euro (inkl. VVK-Geb&#252;hr) Tickethotline: 030 - 443 15 100

<b><i><span lang="FR">Pr&#228;sentiert von </span></i><span lang="FR">Deutschlandradio Kultur, Jazzthetik, tip, die taz, BerlinPoche, exberliner, Magazin Paris-Berlin, jazzdimensions, Dussmann das KulturKaufhaus</span></b>

<b>LOUIS SCLAVIS &#8222;Atlas Trio&#8220; (Frankreich)</b> Louis Sclavis Klarinette / Gilles Coronado Gitarre / Benjamin Moussay Klavier, Fender Rhodes

Louis Sclavis geh&#246;rt seit den achtziger Jahren zu den Grundpfeilern des franz&#246;sischen Jazz. Tobte er sich bislang in allen nur denkbaren Spielarten von freier Improvisation, imagin&#228;rer Folklore und Kammerjazz aus, schl&#228;gt er mit seinem Atlas Trio eher dezent die Richtung eines kraftvollen Jazzrock ein, den er jedoch mit kammermusikalischen F&#228;den durchzieht. Der ungemein extrovertierte Gitarrist Gilles Coronado ist nicht nur im Jazz zu Hause, sondern begleitet unter anderem auch den experimentellen Chansonier Fred Poulet. Benjamin Moussay ist eine Allzweckwaffe auf dem Klavier, die intuitiv auf die Launen und Ausbr&#252;che der beiden anderen reagieren kann. Die drei gemeinsam versprechen ein Feuerwerk der Intensit&#228;t.

<b>ST&#201;PHANE KERECKI QUARTETT (Frankreich)</b> St&#233;phane Kerecki Kontrabass / Matthieu Donarier Saxofon / Thomas Grimmonprez Schlagzeug / Tony Malaby Saxofon

Der Pariser Bassist St&#233;phane Kerecki hat bei keinen Geringeren als JF Jenny-Clark und Jean Paul Celea gelernt. Seit diesem verhei&#223;ungsvollen Start ist er auf best&#228;ndiger Entdeckungsreise, spielte ebenso mit afrikanischen Musikern wie mit verschiedenen internationalen Jazzgr&#246;&#223;en, allen voran John Taylor und Steve Lehman. In seinem Programm &#8222;Houria&#8220;, f&#252;r das er neben den Musikern seines langj&#228;hrigen Trios auch den New Yorker Saxofonisten Tony Malaby gewinnen konnte, b&#252;ndelt er nun all diese Erfahrungen und f&#252;hrt afrikanische Trancemusik, europ&#228;ische Klassik und amerikanischen Jazz zu einer ebenso schillernden wie exotischen Welt hinter dem Regenbogen zusammen.

<b>Q (Frankreich)</b> Julien Desprez Gitarre / Fanny Lasfargues Kontrabass / Silvain Darrifourcq Schlagzeug

Das Trio Q geh&#246;rt wohl zu den kompromisslosesten Bands im aktuellen franz&#246;sischen Jazz. Zwischen Black Metal, Noisecore, Mathrock und Improv &#246;ffnen sie rabenschwarze Abgr&#252;nde. Ihre Grooves sind knochentrocken, ihre Improvisationen als solche kaum wahrnehmbar. Daf&#252;r schichten sich ihre Walls of Sound in gigantische H&#246;hen. So gelingt es dem Pariser Trio um den umtriebigen Gitarristen Julien Desprez bei aller H&#228;rte und Lust am L&#228;rm, auch ein Gef&#252;hl f&#252;r Meditation und Hypnose zu entfachen. Wer sich einmal auf den heftigen Puls des Trios eingelassen hat, wird seine Schlagzahl so schnell nicht wieder los.

Mit freundlicher Unterst&#252;tzung von Consense GmbH, bureauexport Berlin, Institut Fran&#1195;ais, OFAJ / DFJW (Deutsch-Franz&#246;sisches Jugendwerk)

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