<div class="hb-paragraph">Mit seinem Projekt „The Immediate“ galt Conor J. O’Brien Anfang der 2000er in seiner Heimat Irland bereits als Nachwuchshoffnung. Mittlerweile zählt er zu den talentiertesten Singer-Songwritern des Indie-Folk.</div>
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<div class="hb-paragraph">Nach der Auflösung seiner vorherigen Band im Jahr 2007 feierte der Ire mit Villagers im Jahr 2008 sein Debüt in Form der EP „Hollow Kind“. Vier Jahre später erschien schließlich das erste Studioalbum seines neuen Projektes. „Becoming A Jackal“ erreichte Bestplatzierungen in den Charts und der Musiker legte mit diesem Werk den Grundstein für seine Karriere und die internationale Anerkennung von Villagers. Der Erfolg von „Becoming A Jackal“ wurde von den Nachfolgern „{Awayland}“ (2013), „Darling Arithmetic“ (2015) und „The Art Of Pretending To Swim“ (2018) konsequent fortgeführt.</div>
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<div class="hb-paragraph">In eben diese Erfolgsreihe gliedert sich nun auch „Fever Dreams“ ein, das fünfte und jüngst veröffentlichte Studioalbum der irischen Indie-Folk-Band. Zeitgleich mit der Ankündigung der neuen Platte gab Conor J. O’Brien bereits im Vorfeld den ersten Song von „Fever Dreams“ preis. „The First Day“, so der Titel der neuen Single, ist inspiriert von einem Ausflug zum legendären Another Love Story Festival in County Meath im Heimatland Irland. Beginnend als elektronisches Gekritzel, öffnet sich „The First Day“ zu einem opulenten Song der Freude an der zwischenmenschlichen Bindung.</div>
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<div class="hb-paragraph">Auf „Fever Dreams“ finden sich Songs in seltsamen, verschmolzenen Formen und in magischer Ambivalenz zu Träumen wieder.</div>
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<div class="hb-paragraph">„Ich verspürte den Drang, etwas zu schreiben, das für die Hörer*innen genauso großzügig war wie für mich selbst. Manchmal können die wahnhaftesten Zustände die ekstatischsten und euphorischsten Träume hervorbringen“, äußert sich der Singer/Songwriter selbst über sein neuestes Album.</div>
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<div class="hb-paragraph">Genau darum geht es auf „Fever Dreams“: Um Träume und um die Flucht an einen anderen Ort. Die Intention der Lieder sei dabei geheimnisvoll und glasklar zugleich. „Fever Dreams“ soll uns dort abholen, wo wir uns gerade befinden und mitnehmen auf eine musikalische Reise an einen weit entfernten Ort, an dem wir Zuflucht finden können.</div>
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<p>Was Villagers auf ihrer neuen Veröffentlichung transportieren, verlagern sie im Frühjahr 2022 wieder auf die Bühne. Im Januar nächsten Jahres spielen die Indie Folker vier Konzerte in Hamburg, München, Berlin und Köln. Präsentiert wird die Tour von Musikexpress und Bedroomdisco.</p>