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<p><strong>In einer faszinierenden Zeitreise erzählt Torsten Schulz („Boxhagener Platz“) bewegend und komisch eine Geschichte vom Glück des unglücklich verstrickten Menschen</strong></p>
<p>Herbst 1978. Ostberlin. Matthias wohnt mit seinen Eltern in Pankow, seine Großeltern im Skandinavischen Viertel an der Grenze zu Westberlin. Dort haben die Straßen exotische Namen wie Kopenhagener, Osloer oder Malmöer. Mit ihrem Klang im Ohr träumt er sich aus dem grauen Alltag fort. Jahre später kämpft er als selbsternannter Anti-Gentrifizierungs-Makler nicht nur für seine eigenen Träume, sondern auch für ein besseres Leben aller im Viertel.</p>
<p><strong>Torsten Schulz</strong> ist 1959 in Ostberlin geboren, ist Autor preisgekrönter Spielfilme. Sein Debüt "Boxhagener Platz" wurde in mehrere Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt. Zuletzt erschien von ihm bei Klett-Cotta der Roman "Nilowsky". Torsten Schulz lebt in Berlin.</p>