<p><em>Weltweite Tour mit neuem Album "Jamie Lidell"</em></p>
<p>‚The Times’ nannte <strong>Jamie Lidell </strong>schlicht „brillant“ und umschrieb so perfekt die Kunst dieses einzigartigen Grenzgängers. Seine Exkursionen zwischen elektronischer Musik, Soul-Elementen, Pop und experimentellen Arbeiten bewegen sich weit außerhalb der üblichen Genre-Schubladen. Auf seinen vier Alben hat sich der 39-jährige Künstler immer wieder neu erfunden. Seine für den 15. Februar angekündigte fünfte CD <strong>„Jamie Lidell“ </strong>stellt nach eigener Aussage eine Zusammenfassung seiner bisherigen Arbeiten dar.</p>
<p>Auf seinen vier Studioalben <strong>„Muddlin Gear“ </strong>(2000), <strong>„Multiply“ </strong>(2005), <strong>„JIM“ </strong>(2008) und <strong>„Compass“ </strong>(2010) exploriert <strong>Jamie Lidell</strong> neuartige Klangwelten. Mal lässt er sich vom 70er-Space-Funk Funkadelics inspirieren, dann wieder unternimmt er Ausflüge in die experimentelle Elektronik. Auf seinen Werken finden sich Versatzstücke aus Funk, Jazz, HipHop, Breakbeat, Freestyle und teils hartem Technosound sowie aufregende Kooperationspartner wie Feist, Gonzales oder Beck. Dabei verfügt seine Musik stets über viel Soul und somit über eine kompakte, geschmackvolle Basis, die einen unmittelbaren Zugang zu seinen teils abstrakten Kompositionen erlaubt.</p>
<p>Mit seinem kommenden Album <strong>„Jamie Lidell“ </strong>kündigt er einen Querschnitt durch sein bisheriges Schaffen an, womit sich auch der schlichte Titel des Albums erklärt. Es ist die erste Produktion, die er in seinem frisch errichteten Studio in Nashville aufgenommen hat. Mit <strong>„What A Shame” </strong>hat <strong>Jamie Lidell</strong> unlängst den ersten Track samt Videoclip veröffentlicht, der bei YouTube zu sehen ist. Dieser Song verspricht ein Album, das einmal mehr alle Grenzen sprengen wird.</p>