Aus einem kleinen Geburtstagsständchen wurde 1999 die Gründung einer Band, die nunmehr als Albtraum aller Spielleute bekannt ist: Schelmish! Bereits ein Jahr nach Bandgründung erschien pünktlich zur Walpurgis-Nacht das erste Album "Von Räubern, Lumpen und anderen Schelmen" und Schelmish gaben mit ihrer Interpretation mittelalterlichen Liedgutes den Startschuss zu einer Tradition: im Jahresabstand an Walpurgis veröffentlichten sie die nächsten drei Alben "Codex Lascivus", "Aequinoctium" und "Tempus Mutatur“. Inzwischen schreiben wir das Jahr 2006 und Schelmish arbeiten fleißig an ihrem mittlerweile siebten Album "Mente capti", dass nun bald in den Läden erhältlich sein wird. Ganz nach dem Motto "Irrenhaus" toben sich Schelmish bei diesem Werk richtig aus und zeigen, dass sie viel mehr auf dem Kasten haben, als nur mittelalterliche Musik zu machen. Innovativ und experimentierfreudig kombinieren sie traditionelle Klänge mit Bass, E-Gitarre und Synthesizer-Elementen und öffnen somit einen völlig neuen Horizont in der "Schelmographie".