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agosto 2008reorder
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Beenie Man - King of Dancehall

19
martes
19:00
KesselhausKonzert
Tickets
AK: 25,- Euro / VVK: 20,- Euro

<h5 style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span lang="EN-GB">The King of the Dancehall auf Deutschland-Tourn&#233;e</span></h5> <h5 style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span lang="EN-GB"></span></h5> <p style="margin: 0cm 0cm 0pt;">1973 in Kingston, Jamaica, geboren, startet Beenie Man schon im Schulalter durch. Da ist ihm klar, dass er DJ werden will, wenn er erst gro&#223; ist: "Mein Onkel besa&#223; eine DJ-Anlage. Als ich anfing, selbst aufzulegen, war ich noch nicht mal sechs." Mit dem Gro&#223;werden dauert es dann auch gar nicht lange: Mit acht Jahren nimmt er am landesweiten "Tastee Talent"-Wettbewerb teil. Er gewinnt den ersten Preis und kn&#252;pft dadurch Kontakte zu Produzent Junjo Lawes, mit dem er seine Deb&#252;t-Single "Too Fancy" aufnimmt. Und ab dann ist Beenie Man nicht zu stoppen.</p> So liest sich Beenie Mans Biografie wie eine jamaikanische Erfolgsstory, und selbst das ist noch untertrieben. Er r&#228;umt ab, wo er nur kann: Zeitweise mehrere ver&#246;ffentlichte Alben pro Jahr, unz&#228;hlige Awards, Chartserfolge und Kollabos mit bekannten Musikern mit Gr&#246;&#223;en wie Wyclef Jean und Janet Jackson (um nur einige zu nennen). Obwohl in der Dancehallkultur der Competition-Gedanke nahezu ebenso tief verwurzelt ist wie im Hip Hop erhebt sich kein Sturm der Entr&#252;stung, als sich <strong>Beenie Man</strong> selbst zum King of Dancehall kr&#246;nt: "Ich habe jede H&#252;rde eingerissen und jeden Rekord gebrochen." Diese Feststellung muss offenbar auch die Konkurrenz anerkennen: Schlie&#223;lich z&#228;hlt Beenie Man zu den Pionieren, die dem Dancehall weltweit T&#252;r und Tor &#246;ffneten. Ganz ohne Widrigkeiten l&#228;uft es jedoch auch f&#252;r Beenie Man nicht ab: Wie bei leider zahlreichen Dancehall-Acts. Auf Grund seiner schwulenfeindlichen &#196;u&#223;erungen m&#252;ssen immer wieder Shows abgesagt werden. Mittlerweile scheint sich die Haltung von Beenie Man und anderen jamaikanischen K&#252;nstlern ge&#228;ndert zu haben. In Zusammenarbeit mit Schwulenverb&#228;nden in Deutschland erarbeitet das Kesselhaus zur Zeit eine Vereinbarung, &#228;hnlich dem 2007 in London initiierten Reggae Compassionate Act, den u.a. auch Beenie Man schon unterzeichnet hat. Management und K&#252;nstler haben ihre Kooperation zugesagt. Es ist zu w&#252;nschen, dass diese Vereinbarung zustande kommt, um der weit verbreiteten Homophobie unter jamaikanischen K&#252;nstlern hierzulande einen Riegel vorzuschieben und sich wieder dem zuwenden zu k&#246;nnen, worum es uns allen eigentlich geht: MUSIK! Denn dass Beenie Man zu den Gro&#223;en seines Genres geh&#246;rt, ist unbestritten. Davon kann sich das Publikum am 19.08.08 im Kesselhaus &#252;berzeugen, wo er mit Daddy Rings & Natty King als Support&nbsp; live zu h&#246;ren und zu sehen sein wird.<em> <link http://www.beenieman.net/>www.beenieman.net</link></em>

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