<p><strong><em>Die Kesselhaus Acoustics – Wintersession 2019 geht in die zweite Runde ! </em></strong></p>
<p>Spotify Playlist: <a href="https://tinyurl.com/yb7z35on?fbclid=IwAR35DRzs4hM5pqO3_DYiQ8pRmAzMQ3Fyfs0-0ncak8S0TBmmD9qs7d9riaA" target="_blank">https://tinyurl.com/yb7z35on</a></p>
<p>YouTube Playlist: <a href="https://tinyurl.com/ycxqh6p5">https://tinyurl.com/ycxqh6p5</a></p>
<p>Es war ein „long hot summer“. Bei bestem Sonnenschein und in flauschiger Atmosphäre unterm alten Baumbestand des Frannz-Biergartens haben Berliner sowie Besucher sechs Ausgaben der Konzertreihe „Kesselhaus Acoustics“ genussvoll begangen. We Invented Paris, FALD, Caoilfhionn Rose, Karl die Große, Violetta Zironi, Mega! Mega! und viele weitere Musik-Acts präsentierten feinste Akustik-Perlen vielfältigster Couleur. </p>
<p>Als Dankeschön für den erfolgreichen Sommer spendieren wir Euch die Winterausgabe No.2: Kesselhaus Acoustics – Wintersession 2019, am Dienstag, den 22. Januar 2019 ab 19.30 Uhr im Kesselhaus der Kulturbrauerei. Wie immer bei freiem Eintritt und mit Original-Hutspende. </p>
<p>Wir freuen uns auf die zweite Runde der „Kesselhaus Acoustics“ mit Fuck Art, Let’s Dance!, Sion Hill, Suzan Köcher, Liv Solveig und Luke Noa.</p>
<p>Hinter den Plattentellern sorgt Herr Neumann von der Smutje Soul Night für lauschiges Ambiente vor, nach und zwischen den Bands.</p>
<p>Wir freuen uns riesig auf Euch !</p>
<p><strong>FUCK ART, LET’S DANCE!</strong> haben sich besonders durch ihre energiegeladenen Live-Shows im Laufe ihrer Karriere als laut ballernde Band zwischen Indie, Rock und Synthies definiert.</p>
<p>Mit einem unbeschreiblichen Mix aus Soul, Pop, Oldschool-Rock, Folk und Funk begeistert <strong>SION HILL</strong> seine Zuhörer und taucht sie in eine Welt voller Blues-Rhythmen und coolem Retro-Sound ein.</p>
<p><strong>SUZAN KÖCHER</strong> ist viel mehr als ein singendes Mädchen mit Gitarre. Tief verwurzelt in musikalischen Welten spinnt sie ein Netz aus unwiderstehlichen Melodien, die mit ihrem bittersüßen Charme geheimnisvoll und tröstend zugleich klingen.</p>
<p>Wenn <strong>LIV SOLVEIG</strong> auf der Bühne steht, wird sie selbst zum symphonischen Orchester. Über die Loop-Station klopft und spielt sie treibende Gitarrenbeats ein, gefolgt von atmosphärischen Streichersätzen und ihrem unverwechselbaren Gesang.</p>
<p>In Zeiten des rasanten Fortschritts bleibt Soul durchgehend als konstanter Begriff. Es ist nicht verwunderlich, dass sich <strong>LUKE NOA</strong> von dieser Musik angezogen fühlt.</p>
<p>Photocredits: Miguel Murrieta Vasquez, Steven Lüdtke, Suzan Köcher Band, Hagen Meischner, Annabell Lingenhöle</p>