<p class="artist-name"><strong>Expedition ins O - Clubtour-Finale</strong></p>
<p class="artist-name">Ihre Expedition findet in selbstgebauten Booten statt, ihre Route führt in unbekanntes Gebiet. Der Kompass hat seine reine Hiphop-Nordung abgelegt und schlägt immer mehr in die unterschiedlichsten Richtungen aus. Die Rede ist von <strong>„Käptn Peng und die Tentakel von Delphi“</strong> sowie ihrem aktuellen zweiten Album <strong>„Expedition ins O“</strong>.</p>
<p>Nahezu ohne Promo, Schnickschnack und Marketingkampagne gelang es der Band um Rapper Robert Gwisdek aka Peng eine landesweite Fanbase aufzubauen und dabei trotzdem Kritiker-Liebling zu sein. „Käptn Peng und die Tentakel von Delphi“ spielen in ausverkauften Clubs und auf den großen und kleinen Festivalbühnen des Landes. Zuletzt waren sie beim „Forever Now“-Festival in Berlin zu bestaunen.</p>
<p>Am 12. Dezember beschließen sie ihre zweieinhalb-jährige „Expedition ins O“-Clubtour <strong>im Kesselhaus in der Kulturbrauerei</strong>, um 2016 dann mit neuem Material um die Ecke zu kommen.</p>
<p>Musikalisch orientiert sich die Band von südländischem Western-Disco-Country über Indie-Dubstep-Punk bis hin zu zerbrechlichen Balladen und akustischen Hiphop-Brettern vom Planeten Omega. Sie bieten Texte über Wahnsinn, Erleuchtung, Socken, Monster und Kugelschlucker. Peng schickt seine Stimme gerne mal durch Gitarrenverstärker und der Gitarrist steckt sich für manche Lieder Feuerzeuge zwischen die Saiten. Das Ganze ist vor allem live extrem unterhaltsam.</p>
<p><strong>Wir sind gespannt – außer Rand und Band! </strong></p>